BCM: Was sich hinter dem Kürzel verbirgt und warum die Arbeitswelt darum wissen sollte

Habt ihr schon einmal von der Abkürzung bcm gehört? Dahinter verstecken sich – wie das Kürzel schon suggeriert – drei Worte: Business Continuity Management. Business, was? Beim Business Continuity Management geht es um die vielen kleinen und großen Herausforderungen und Risiken, denen unterschiedliche Unternehmen in der Arbeitswelt begegnen. Zum einen ist es also wichtig, diese Herausforderungen und Risiken zu benennen. In einem zweiten Schritt ist es wichtig, sie jeweils kommen zu sehen. Niemand mag schließlich negative Überraschungen, die uns plötzlich vor unüberwindbare Probleme stellen. In der Arbeitswelt und in Projekten, die eine Vielzahl an Menschen betrifft, erst recht nicht! Hier kommen also die Business Continuity Berater ins Spiel. Sie bringen Weitblick in vielerlei Hinsicht. Zum einen kommen sie von außen und haben somit einen viel neutraleren Blick auf die Dinge als jene, die sich bereits seit geraumer Zeit innerhalb gegebener Unternehmensstrukturen bewegen und befinden. Das bedeutet natürlich nicht, dass die externen Berater weniger an dem Erfolg einer Unternehmensgeschichte interessiert sind. Im Gegenteil: Der Erfolg und die Weitsicht steht in diesem Tätigkeitsbereich im absoluten Mittelpunkt.

Ein Unternehmen, das sich bereits auf zwanzig Jahre Erfahrungen in diesem Bereich verlassen kann, ist Controllit. Die Berater von Controllit sind bestens ausgebildet und wissen worauf es ankommt. Das betrifft den alltäglichen Geschäftsalltag, aber auch komplexe rechtliche Hintergründe. In gewisser Weise kann man Business Continuity Manager also wie die Schutzengel eines Unternehmens betrachten. Sie schauen unterschiedliche Bereiche voraus und sorgen dafür, dass ein Projekt ohne unvorhergesehene Herausforderungen voranschreiten kann. Das hört sich toll und spannend an? Das finden wir auch!

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